> 10.000
DATENSÄTZE
1.600
MITARBEITER-
ARBEITSPLÄTZE
3
INTEGRIERTE
PROZESSE
1
SINGLE POINT
OF TRUTH
Wer?
Unsere Kundin, ein national tätiger IT- und Technologiedienstleister, ist aus der Fusion mehrerer Partner entstanden. Aufgrund der unterschiedlichen Strukturen der internen IT der einzelnen Unternehmen ist eine heterogene Konzern-IT gewachsen. Dies drückt sich zum einen in einer großen Anzahl von Tools und Software in Nutzung aus, zum anderen sorgen unterschiedliche, nicht dokumentierte Prozesse für eine Verstärkung der hohen Diversität.
WARUM?
Die Herausforderung der verantwortlichen Querschnittsfunktion lag insbesondere in der Inventur des Status Quo, welche bereits zweimal aufgrund der hohen Komplexität gescheitert war. Ziel war die Schaffung von Transparenz und die Identifikation von Einsparungspotenzialen. Gleichzeitig sollte die Verankerung von einheitlichen Prozessen die IT-Sicherheit gewährleisten und das zentrale Management der Konzern-IT ermöglichen.
Zur Erreichung der Ziele wurde ein zweiphasiges Projekt initiiert. Phase 1 fokussierte insbesondere auf die Schaffung von Transparenz in Form einer validen Toollandkarte sowie die Modellierung des Lifecycle-Prozesses. In der zweiten Projektphase wurden Analysen auf Basis der Toollandkarte, die Implementierung des Lifecycle-Prozesses und die Konzeption modularer Software-Bausteine durchgeführt.
WIR?
Die Berater der Next Digital Group wurden für dieses Projekt aufgrund ihrer Expertise mit den Herausforderungen von post-fusionalen Phasen sowie der fundierten Erfahrung im IT- und Technologieumfeld beauftragt.
Nach der Zusammenführung von Datenbasen wurde eine Software-Whitelist definiert und ein Dashboard zum aktiven Management entwickelt. Die Lifecycle-Prozesse wurden gemäß der individuellen Rahmenbedingungen modelliert. Zentrale Schnittstellen zum IT-Sicherheits- und Lizenzmanagement sowie der Interessenvertretung sind integriert. Die Ausstattung von Arbeitsplätzen wurde durch ein modulares System vereinfacht und standardisiert.
UND?
Über die Analysemöglichkeiten der Toollandkarte konnten unmittelbare Kosten- und Sicherheitspotenziale identifiziert werden. Das Lifecycle-Management garantiert gleichzeitig die nachhaltige Standardisierung und Steuerung des Softwareportfolios und der IT-Sicherheit.